
So früh im Jahr liegt in der Höhe noch viel Schnee. Außerdem ist das Wetter am Pass nicht besonders gut und sorgt für schlechte Sichtverhältnisse. Die Orien- tierung ist jedoch unproblematisch.

Nachdem die Autogruppe das Ziel erreicht hat, gehen wir der Wandergruppe entgegen, um sie abzuholen und zu unterstützen. Nach etwas mehr als einer Stunde Gehzeit hören wir im unübersichtlichen Wald, dass uns eine Gruppe entgegen kommt. Und tat- sächlich ist es unsere Wandergruppe, mit der wir uns freudig begrüßen.
Gemeinsam gehen wir zurück zum Rifugio und können bereits über unsere großartige Hütte berichten. Dort angekommen, ist erst einmal eine verdiente Pause fällig. Vor der Hütte ist ein Teleskop aufgebaut, durch das wir uns die Gipfel der Monte Rosa anschauen.
Am Abend des 29.06. telefonieren wir vom Rifugio Pastore mit unserem Freund Werner in Köln. Er hat nämlich heute Geburtstag. Wir erreichen ihn auf Anhieb und können unsere Glückwünsche übermitteln sowie einen Zwischenstand unserer Tour durchgeben, von der wir bisher sehr begeistert sind. Dabei stehen uns die Höhepunkte erst noch bevor.
Am Abend des 29.06. telefonieren wir vom Rifugio Pastore mit unserem Freund Werner in Köln. Er hat nämlich heute Geburtstag. Wir erreichen ihn auf Anhieb und können unsere Glückwünsche übermitteln sowie einen Zwischenstand unserer Tour durchgeben, von der wir bisher sehr begeistert sind. Dabei stehen uns die Höhepunkte erst noch bevor.

Den Ruhetag gestalten wir wieder aktiv mit einer Wanderung im wunderschönen, einsamen Naturpark des oberen Sesiatals. Touristische Infrastruktur gibt es hier nicht. Unsere Bergführer sind jedoch darüber im Bilde und haben ein Picnic organisiert.
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